• Aktuelle Herausforderungen der Suizidprävention, PD Dr. med. habil. Ute Lewitzka, Samstag, 19. Oktober 2024

    Einladung Samstag, 19. September 2024, 10.30 – 12:00 Uhr Seminarraum des Instituts für Personale Humanwissenschaften und Gesellschaftsfragen Fischingerstrasse 66, Eingang 12A auf der Rütihofstrasse CH-8070 Sirnach PD Dr. med. habil. Ute Lewitzka Aktuelle Herausforderungen der Suizidprävention Frau Privatdozentin Ute Lewitzka verfügt über einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zum Thema, wird uns daraus berichten und diskutieren. Seit Jahren bringt sie ihr Wissen und Können bezüglich des assistierten Suizids in Fachkreisen, bei Politikern und in den Medien ein. Zur Referentin Studium der Medizin in […]

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  • Münchner Erklärung 2024 des D-A-CH-Forums Suizidprävention und assistierter Suizid

    Anschließend an die Schloss-Hofener Thesen von 2023 erklären die Teilnehmenden des Expert*innen-Workshops Suizidprävention und Assistierter Suizid in München 2024: 1. Mensch in der Krise Der Mensch, der um assistierten Suizid ansucht, ist ein Mensch in der Krise. Er hat das Recht, als Mensch in seinem körperlichen, psychischen und existentiellen Leiden wahrgenommen zu werden. Die rein normative Beurteilung des Begehrens nach Suizidassistenz als „Recht“ wird der Leidensrealität nicht gerecht. Auch An- und Zugehörige, die von assistierten Suiziden betroffen sind, sollen die […]

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  • Weihnachten 2023 Das Humanitäre Völkerrecht – ein Beitrag für die Menschlichkeit

    Weihnachten – das Fest des Friedens Zeit, sich an das humanitäre Völkerrecht zu erinnern Weihnachten ist das Fest des Friedens – umso mehr erschüttern uns die Leiden der vielen Menschen an vielen Orten dieser Welt, die vom Krieg betroffen sind, die Tod, Verletzungen, Zerstörung Ihres Lebensraumes, Hunger und Flucht erleiden müssen. Ein Lichtblick war und ist die Schaffung des Humanitären Völkerrechts und die Gründung des Internationalen Roten Kreuzes. Hans Haug beschrieb in seinem Buch „Menschlichkeit für alle. Die Weltbewegung des […]

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  • Schloss Hofener Thesen 2023 zu Suizidprävention und assistiertem Suizid

      An der Tagung „Suizidprävention und Assistierter Suizid in Deutschland, Österreich und der Schweiz“ vom 27. bis 29. August 2023 in Schloss Hofen, Lochau (A) wurden die folgenden Thesen erarbeitet und von zahlreichen Einzelpersonen und Organisationen unterzeichnet. Weiteres lesen Sie unter „Themen“.   Schloss Hofener Thesen 2023 zu Suizidprävention und assistiertem Suizid

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  • Neuerscheinung: Beiträge zur Ökonomisierung der Medizin, Teil 1

    Das zweite Heft unserer Schriftenreihe enthält drei wichtige Texte zu gesundheitsökonomischen Grundfragen unseres heutigen Gesundheitswesens sowie zu den zentralen ethischen und politisch-ökonomischen Forderungen, die sich daraus ergeben: Ein Interview mit der Schweizer Ökonomin Mascha Madörin, unter dem Titel: „Eine für das Gesundheitswesen passende Wirtschaftstheorie ist noch nicht gefunden“. Dann der 2017 von der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin veröffentlichte „ÄrzteCodex -Medizin vor Ökonomie“ sowie die Stellungnahme der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin vom 8. Juli 2021, die sich ebenfalls […]

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  • Neuerscheinung: Imago hominis „Assistierter Suizid“ Heft 2/2022

    Editorial C. Sedmak Beihilfe zum Suizid: Können wir die Last tragen? Vier Fragen zum Urteil des Österreichischen Verfassungsgerichtshofes F.-J. Bormann Ärztliche Mitwirkung an Suizidhandlungen nach dem StVfG – moraltheologische Überlegungen K. Nestor Wunsch nach assistiertem Suizid? Von der Aufgabe, auf der Seite des Lebens zu stehen R. Klesse ‚Sterbehilfe‘ und ihre Auswirkungen auf Pflegeeinrichtungen und das Gesundheitswesen J. Cornides Assistierter Suizid (in) der österreichischen Rechtsordnung M. Memmer Suizid und Beihilfe zum Suizid – eine rechtshistorische Analyse

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  • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte: „Kein Recht auf Beihilfe zum Suizid“

    Die Richter des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg betonen in ihrem Urteil vom 12. April 2022, dass es nach der Europäischen Menschenrechtskonvention kein Recht auf Beihilfe zum Suizid gibt, auch nicht in Form von konkreten Informationen oder der Unterstützung beim Suizid. Es verstoße nicht gegen die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK), wenn ein Land zum Schutz der Gesundheit, der Moral und der Rechte Anderer die Beihilfe zum Suizid verbiete. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ist eine Institution des Europarates, dem 47 europäische Länder angehören. […]

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  • Wunschmedizin – 3. Salzburger Bioethik-Dialoge

    Mehr Informationen unter https://www.salzburgeraerzteforum.com/salzburger-bioethik-dialoge-2022/

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  • Neuerscheinung: Sterbehilfe in Belgien

    Wer sich mit dem Thema «Sterbehilfe»[1] im weitesten Sinn befasst, wer in Gerichten, im Gesundheitswesen, in der Politik, in der öffentlichen Diskussion oder im privaten Umfeld damit zu tun hat, sich dazu äussert oder gar Entscheidungen trifft, sollte dieses Buch gelesen haben. Es zeigt die Wirklichkeit der «Sterbehilfe», wie wir sie aus den Medien in der Regel nicht erfahren. Belgische Ärzte und Pflegende, Philosophen und Ethiker berichten von ihren persönlichen Erfahrungen aus einer Gesellschaft, in der „Euthanasie“ vor 20 Jahren […]

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  • Neuerscheinung: Assistierter Suizid und Autonomie – ein Widerspruch?

    In verschiedenen Ländern wird ein »Recht auf assistierten Suizid« angenommen und rechtlich garantiert. Dies wird begründet mit der Annahme, Wünsche nach assistiertem Suizid seien wohlüberlegte, autonome und selbstbestimmte Entscheidungen. Der vorliegende Artikel stellt das vorherrschende Autonomieverständnis anhand grundlegender Erkenntnisse der Anthropologie, Kulturanthropologie, Psychoanalyse, Tiefenpsychologie, Entwicklungspsychologie, Psychiatrie und Psychotherapie infrage. Das Konstrukt der Freiverantwortlichkeit beim assistierten Suizid entspricht nicht der tatsächlichen Entwicklung suizidaler Krisen mit ihren nachvollziehbaren bewussten und unbewussten Motiven. Auch Entscheidungen zum assistierten Suizid erfolgen im zwischenmenschlichen Bezug. Anhand […]

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